Darmstadt-Kranichstein

Ökumenisches Gemeindezentrum Kranichstein

Anschrift Kirche
Bartningstraße 40-42
64289 Darmstadt

Zwei Konfessionen – eine Heimat

Vom Bahnhof Darmstadt mit der Straßenbahn nach Kranichstein unterwegs zu sein, ist schon ein Erlebnis für sich: Von dichter Bebauung bis zum Grün am Brentanosee wird die ganze Bandbreite einer städtischen Kultur präsent, die auch heute noch von den Narben des Zweiten Weltkriegs geprägt erscheint. Der Vorort Kranichstein entstand 1968 als völlig neuer Stadtteil im Grüngürtel Darmstadts mit völlig „neuen“ Bürgern und völlig „neuen“ Kirchengemeinden. Steigt man aus der Bahn, so gibt sich das Ökumenische Gemeindezentrum mit seiner interessanten Dachlandschaft von der Straße aus relativ geschlossen. Zum See hin jedoch ist es von Offenheit geprägt und zeigt damit schon im Außenbau sein Anliegen, eine neue und gemeinsame Heimat für die beiden christlichen Konfessionen in einem sprechenden Bau zu bieten.

  • Überblick
    Ort
    Darmstadt-Kranichstein

    Bistum
    Bistum Mainz

    Name der Kirche
    Ökumenisches Gemeindezentrum Kranichstein

    Weihe
    1980 (1. und 2. November)

    Architekten
    Rolf Romero, Lothar Willius

    Künstler
    Thomas Duttenhöfer, Egino Weinert
    Besonderheit
    Das ökumenische Gemeindezentrum Darmstadt-Kranichstein ist bis heute das einzige im Bistum Mainz und eines von dreien im Bereich der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Es zeigt die charakteristische Formensprache der Architektur der 1980er Jahre und ist "frei von der Bindung an feste Überlieferungsnormen".

    Nutzung
    Gemeindezentrum der ev. Philippus-Gemeinde und der kath. Kirchengemeinde St. Jakobus

    Standort / Städtebau
    Im Nordosten der Stadt Darmstadt wurde ab 1969 als Satellitenstadt der neue Stadtteil Darmstadt-Kranichstein geplant, benannt nach dem benachbarten Jagdschloss. Das Ökumenische Gemeindezentrum liegt am Ufer des Brentanosees vor den am gegenüberliegenden Ufer platzierten Hochhausscheiben Ernst Mays in einer mittlerweile gut bürgerlichen Siedlung, die auch von kleineren Wohneinheiten und Einfamilienhäusern geprägt ist.

  • Beschreibung
    Grundriss

    Darmstadt | Ökumenisches Gemeindezentrum | Grundriss

    Darmstadt | Ökumenisches Gemeindezentrum | Grundriss

    Das Ökumenische Gemeindezentrum Darmstadt-Kranichstein besteht aus mehreren nahezu gleichberechtigt nebeneinander stehenden Gebäudeteilen, die unter einem Dach vereint sind. In einer hufeisenförmigen Anlage sind sie um einen gemeinsamen, nach Südwesten offenen Innenhof gruppiert. Die Kirche der evangelischen Philippus-Kirchengemeinde liegt im Nordwesten der Anlage mit angrenzender Bibliothek, Gemeindesaal, Foyer und Kapelle. Im Nordosten ist die Kirche der katholischen Gemeinde St. Jakobus durch das gemeinsame Dach eng angebunden. Nur ein Durchgang von der Straße zum Hof trennt die beiden Gottesdiensträume voneinander. Daran schließen, den östlichen Schenkel des Hufeisens bildend, der Gemeindesaal der katholischen Gemeinde und das Pfarrhaus an. Locker im Süden dazu gruppiert sind noch zwei evangelische Pfarrhäuser, das Küsterhaus und der Kindergarten sowie im Südwesten das ökumenische Kinder- und Jugendhaus.

     

    Außenbau

    Darmstadt | Ökumenisches Gemeindezentrum | Außenbau | Foto: Marcel Schawe

    Darmstadt | Ökumenisches Gemeindezentrum | Foto: Marcel Schawe

    Als „sachliches Gegenüber zur Wohnstadt und nicht als sakrale Überhöhung“, nicht als Denkmal, sondern als Gebäude, das Bedürfnisse erfülle und dem Erlebnis diene – so fassen die beiden Architekten ihre Grundgedanken zum Bau in dessen Einweihungsschrift 1980 zusammen. Dabei sollte der gemeinsame Hof im Zentrum der Anlage als „Wohnraum“ der Gemeinde verstanden werden. Das Äußere des Ökumenischen Gemeindezentrums bietet eine vielgestaltige Gruppierung einzelner Räume, deren Grenzen optisch ineinander fließen. „Jeder Raum erhielt seine eigene, individuelle Form und Höhe. Sie alle fügen sich zusammen und aneinander zu einem Ganzen, das als architektonische Plastik aus dem Boden wächst – mit tief heruntergezogenem Dach, gleichsam als Teil des Erdbodens – ein Zusammenspiel von innen und außen, von Raumkombination und plastischer Groß-Form.“ Über rau verputzten, hellen Wänden mit unterschiedlich angeordneten Fenstern erhebt sich ein mehrfach gefaltetes, gemeinsames Zeltdach und überfängt die einzelnen voneinander getrennten Räume und Funktionsbereiche des Zentrums. Entsprechend ihrer Bestimmung haben sie unterschiedliche Firsthöhen. Die beiden Kirchenräume überragen dabei jeweils die anderen Gebäudeteile.

     

    Innenraum

    Darmstadt | Ökumenisches Gemeindezentrum | Katholischer Gottesdienstraum | Foto: Marcel Schawe

    Darmstadt | Ökumenisches Gemeindezentrum | Katholischer Gottesdienstraum | Foto: Marcel Schawe

    Der katholische Gottesdienstraum ist viertelkreisförmig mit in drei Segmenten gerade angeordneten, zur Außenwand im Westen und Südwesten ansteigenden Bankreihen ausgestattet. So umstehen sie auf drei Seiten die um eine Stufe erhöhte, polygonal gebrochene Altarinsel an der Ostwand der Kirche. An der Nordseite schließt sich die um zwei Stufen eingetiefte Taufkapelle an. Im Gegenüber von Altarinsel und Taufkapelle stützen zwei frei im Raum stehende, polygonal gebrochene, kegelförmige Pfeiler mit strahlenförmig aufstrebenden Balken die hell gefasste offene Dachkonstruktion, die in einzelnen Bahnen von der Eingangsseite zum Altar hin abfällt. Ein kleiner Lichtschacht setzt über dem Altar einen Akzent. Eine Orgelempore über dem Eingang rundet die innere Struktur ab.

    Darmstadt | Ökumenisches Gemeindezentrum | Evangelischer Gottesdienstraum | Foto: Marcel Schawe

    Darmstadt | Ökumenisches Gemeindezentrum | Evangelischer Gottesdienstraum | Foto: Marcel Schawe

    Der Grundriss des evangelischen Gottesdienstraums erscheint als Querrechteck mit abgefasten Kanten. Ihm sind – rund um einen kleinen bepflanzten Innenhof – auf seiner Südseite ein großzügiges Foyer und im Osten eine Kapelle vorgelagert. Ohne architektonische Betonung sind Altar und Kanzel an der nordöstlichen Seite des evangelischen Kirchenraums angeordnet. Die einfachen Stuhlreihen sind auf das liturgische Geschehen ausgerichtet. Wie im katholischen Kirchenraum stützt auch hier ein polygonal gebrochener, kegelförmiger Pfeiler die wie beim Nachbarn gestaltete offene Dachkonstruktion. Ein großes versprosstes Fenster gliedert die nordwestliche Wand, die zugleich zum höchsten Punkt des Raumes hinaufführt. Eine großzügige Empore auf der westlichen und südwestlichen Wand erweitert den Gemeinderaum und überfängt zugleich den Zugang zum angrenzenden Gemeindesaal, der leicht zum Gottesdienstraum mit hinzugenommen werden kann.

  • Liturgie und Raum
    Darmstadt | Ökumenisches Gemeindezentrum | Kapelle | Foto: Marcel Schawe

    Darmstadt | Ökumenisches Gemeindezentrum | Kapelle | Foto: Marcel Schawe

    Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil und dem hier beschlossenen Ökumenismusdekret (Unitatis redintegratio) vom 21. November 1964 setzte auch ein weitgehend neues Denken im Kirchenbau ein. In Darmstadt-Kranichstein entwickelte man einen sinnfälligen Ausdruck von Ökumene, der bis heute trägt: zwei konfessionell getrennte Kirchenräume, die unter einem Dach vereint und um einen zentralen Hof gruppiert sind. Dabei verzichtete man bewusst auf Repräsentation zugunsten kommunikativer Qualitäten.

  • Ausstattung
    Darmstadt | Ökumenisches Gemeindezentrum | Tabernakel | Foto: Marcel Schawe

    Darmstadt | Ökumenisches Gemeindezentrum | Tabernakel | Foto: Marcel Schawe

    Beide Gottesdiensträume sind in ihrer Ausstattung eher schlicht gehalten und beschränken sich im Wesentlichen auf einige wenige Stücke. Die katholische St. Jakobus-Kirche besitzt im Zentrum der Altarinsel einen kreisrunden Altar aus Stein mit zugehöriger gestufter Amboanlage an der Kante der Altarinsel, die auf ihren Abtreppungen Platz für die liturgischen Bücher und die Osterkerze bietet. Hängekreuz und Tabernakel sind als künstlerische Einheit aus Bronze gestaltet. Farbige Emailles des Künstlers Egino Weinert schmücken das gleichschenklige Altarkreuz und die einfache Tabernakelstele (Darstellung des letzten Abendmahls) mit Pyramidendach. In den Taufstein der Kirche ist das Gefäß zur Aufbewahrung des Weihwassers integriert.

    Darmstadt | Ökumenisches Gemeindezentrum | Glasgestaltung | Foto: Marcel Schawe

    Darmstadt | Ökumenisches Gemeindezentrum | Glasgestaltung | Foto: Marcel Schawe

    Entsprechend seiner Mehrzwecknutzung, ist der evangelische Gottesdienstraum mit einem beweglichen tischförmigen Altar aus Holz und einer hölzernen Kanzel ausgestattet. Das große Wandkreuz, das Taufbecken und das seitliche Fenster des Darmstädter Bildhauers Thomas Duttenhoefer (geb. 1950) kamen ab Mitte der 1980er Jahre hinzu. Um 2000 wurde die Wand hinter dem Taufbecken durch drei großformatige „Engelbilder“ ausgestattet, auch die Emporenbrüstung hat eine Auszeichnung durch einzelne Bilder erhalten.

  • Von der Idee zum Bau
    Darmstadt | Ökumenisches Gemeindezentrum | Kaminzimmer/Bibliothek | Foto: Marcel Schawe

    Darmstadt | Ökumenisches Gemeindezentrum | Kaminzimmer/Bibliothek | Foto: Marcel Schawe

    Darmstadt-Kranichstein entstand ab 1968 als neuer Stadtteil nach Plänen des Frankfurter Architekten Ernst May (1886-1970). Bis in die 1980er Jahre hinein war der neue Stadtteil von den Hochhausscheiben Mays geprägt – eingeschrieben in eine Gesamtanlage mit künstlichen Hügeln, mehreren Bachläufen und künstlich angelegten Teichen, aber damit auch verbunden mit einer einseitigen sozialen Schichtung der neu zugezogenen Bewohnerschaft. Noch immer bilden die May’schen Hochhausscheiben den Hintergrund für das jenseits am Ufer des Brentanosees gelegene Gemeindezentrum. Heute ist Kranichstein ein gut durchmischter und vielfältiger Stadtteil mit breit gefächerter Sozialstruktur.

    Die evangelische Kirchengemeinde Darmstadt-Kranichstein wurde schon im August 1966 gegründet, während die katholische Kirchengemeinde erst im Sommer 1971 mit ihrer Gründung nachfolgte. Zunächst sollten zwei voneinander getrennte Kirchen entstehen (für ein evangelisches Gemeindezentrum wurde 1969 ein geschlossener Wettbewerb ausgelobt), doch sowohl die neu zugezogenen Bürger als auch die beiden Kirchengemeinden hatten den ausdrücklichen Wunsch, etwas Gemeinsames zu schaffen, wahre Ökumene entstehen zu lassen – mit den Planungen für ein ökumenisches Gemeindezentrum wurde begonnen. Ende 1974 waren von einem gemeinsamen Ausschuss der beiden Gemeinden Wettbewerbsunterlagen für einen neuerlichen Wettbewerb zusammengestellt. Im März 1976 war eine Entscheidung getroffen: Man beauftragte die Darmstädter Architektengemeinschaft Prof. Dr.-Ing. Rolf Romero und Dipl.-Ing. Lothar Willius mit der Ausführung ihres Entwurfs. Im Jahre 1978 wurde mit dem Bau begonnen und am 1. und 2. November 1980 konnten beide Kirchen geweiht bzw. eingeweiht werden. Das Jugendhaus wurde 1986 fertiggestellt, der Kindergarten folgte 1987.

  • Die Architekten Rolf Romero und Lothar Willius
    Darmstadt | Ökumenisches Gemeindezentrum | Außenbau | Foto: Marcel Schawe

    Darmstadt | Ökumenisches Gemeindezentrum | Außenbereich | Foto: Marcel Schawe

    Rolf Romero wurde während des Ersten Weltkriegs 1915 in Braunschweig geboren. Nach seinem Studium der Architektur an der dortigen Fakultät wurde er 27-jährig zum Wehrdienst eingezogen und überlebte den Krieg schwerverletzt. Anschließend promovierte er bis 1949 an der TH Braunschweig. Ab 1953 widmete er sich vor allem dem Wiederaufbau historisch bedeutender Gebäude und wandte sich als selbständiger Architekt dem Kirchenbau zu. 1959 wechselte Romero nach Darmstadt und lehrte dort an der TH als Professor für Entwerfen, Baugeschichte und Kirchenbau im Fachbereich Architektur. Er beendete 1980 seine Tätigkeit an der Hochschule ebenso wie seine Arbeit als Architekt. 1983 wurde Romero der Deutsche Preis für Denkmalschutz verliehen. Er starb am 24. Januar 2002 in Darmstadt.

    Lothar Willius, geboren 1929 in Wallmenroth begann nach verschiedenen Praktika eine Ausbildung zum Bauzeichner (1946-1949). Anschließend war er im Architekturbüro von Heinrich Brands in Siegen und bildete sich zeitgleich an der Malfachschule Siegerland weiter (Malerei, Graphik, Zeichnen, Schrift). Von 1952 bis 1955 besuchte er die Staatsbauschule Idstein/Taunus (Ingenieurschule für Bauwesen), ging anschließend als Architekt zu Ernst Balser nach Frankfurt und schließlich wieder nach Siegen. Von 1957 bis 1961 studierte er an der TH Darmstadt. Als selbständiger, freischaffender Architekt arbeitete er ab 1961 mit Romero an unterschiedlichen städtebaulichen Projekten, Altstadtsanierungen und (evangelischen) Gemeindezentren. Daneben nahm Willius Lehraufträge für Entwerfen an der TH Darmstadt und an der Universität Siegen wahr. 1975 beteiligte er sich an einem Forschungsauftrag der deutschen UNESCO-Kommission zur Sanierung historischer Stadtkerne im Ausland. Sein letztes abgeschlossenes Werk war die Kirche St. Hildegard in Dietzenbach. Lothar Willius starb nach schwerer Krankheit am 20. Mai 1995 in Mainz.

    Romero und Willius betrieben von 1961 bis 1980 ein gemeinsames Architekturbüro in Darmstadt, das Willius nach Romeros Ausscheiden bis Anfang der 1990er Jahre allein weiterführte. Neben dem Ökumenischen Gemeindezentrum Kranichstein ergänzten sie den historischen Erbacher Hof in der Mainzer Altstadt durch Neubauten zum modernen Tagungszentrum, dessen Gebäude große Nähe zur Gestalt des Gemeindezentrums in Kranichstein aufweisen und die Handschrift des Architektenduos erkennen lassen (Einweihung 1988).

  • Literatur (Auswahl)
    • 25 Jahre Ökumenisches Gemeindezentrum, Festschrift, hg. von der Evangelischen Philippus-Kirchengemeinde und der Katholischen Kirchengemeinde St. Jakobus Darmstadt-Kranichstein, Darmstadt o. J. [um 2005].
    • Marta Binaghi: Ökumenische Kirchenzentren: Bild der Einheit oder Spiegel der Trennung? Architekturanalyse und theologisch-soziologische Reflexion, Regensburg 2015.
    • Dieter Boeminghaus (Bearb.): Gotteshäuser, Gemeindehäuser, Klöster, Friedhöfe, Stuttgart 1983.
    • Hans Heinrich Brunner: Kirchenbau ohne Illusionen, in: Kunst und Kirche 32.1969, 106-108.
    • Rainer Disse: Kirchliche Zentren, München 1974.
    • Werner Durth: Zum Tode von Rolf Romero vom 24. Januar 2002 [web.archive.org/web/20071021233223/http://www.bda-hessen.de/bda/romero.htm, Abruf: 30. Juli 2016].
    • Helmut Geller: Ort der Ökumene: Hagen-Helfe. Zum Einfluß eines ökumenischen Zentrums auf das Gemeindeleben, in: Kunst und Kirche 47.1984, 22–27.
    • Sonja Jezycki u. a. (Bearb.): 25 Jahre Ökumenisches Gemeindezentrum Darmstadt-Kranichstein, hg. vom Kirchenvorstand der Evangelischen Philippus-Kirchengemeinde und vom Pfarrgemeinderat der Katholischen Kirchengemeinde St. Jakobus, Darmstadt 2005.
    • Birgit Kita: 1980 Darmstadt-Kranichstein, Ökumenisches Gemeindezentrum, in: Birgit Kita/Andreas Poschmann (Hg.), AUF EWIG. Moderne Kirchen im Bistum Mainz, Regensburg 2016, 120-143.
    • Ernst May: Kranichstein, new town, in: Planning and architecture, 1967, 43–48.
      Mut zur Ökumene, hg. v. der Evangelischen Philippus-Kirchengemeinde und der Katholischen Kirchengemeinde St. Jakobus Darmstadt-Kranichstein, Darmstadt 1987.
    • Romero, Rolf: Gedanken der Architekten zum Ökumenischen Gemeindezentrum Darmstadt-Kranichstein, in: das münster 36.1983, 141-143.
    • Paul Schotes: Bewahren, gestalten und bauen. Rückblick auf das Bauen im Bistum Mainz in den Jahren 1945-1995, in: Barbara Nichtweiß (Hg.): Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz 1993-1995. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese, Mainz 1997, 191-218, 199-201.
    • Lothar Willius: Evangelische und katholische Kirchenzentren. Gedanken zum kirchlichen Bauen der letzten Jahre, in: das münster 23.1970, 305–378.
    • Lothar Willius: Gedanken zu einem Gemeindezentrum heute. Dreieichenhain am Main, in: das münster 24.1971, 390-391.
    • Internetauftritt des Ökumenischen Gemeindezentrums Darmstadt-Kranichstein [www.oegz-kranichstein.de, Abruf: 30. Juli 2016].
    • Materialien aus den Archiven der katholischen Kirchengemeinde St. Jakobus und der evangelischen Philippus-Kirchengemeinde (im Ökumenischen Gemeindezentrum) Darmstadt-Kranichstein sowie aus dem Nachlass des Architekturbüros Lothar Willius Darmstadt.

     

    Wir danken allen Bildgebern für ihre freundliche Unterstützung: Die Bildnachweise werden jeweils am Bild selbst geführt.

Text: Birgit Kita M. A., Wiesbaden (online seit 05/2017)

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